Anmeldegruppen für bestimmte Benutzergruppen
Implentierung des Security Audit Logs (SAL)
Beispielhafte Bezeichnungen sind: SAP-Cross-Application, SAP-Innovation & -Technology, SAP-Services & -Innovation, SAP-Operations & -Innovation oder SAP-Service-Provider & -Business-Innovator. BESCHREIBUNG DES EIGENEN LEISTUNGS- UND SERVICEPORTFOLIOS Um von vor- oder nachgelagerten Instanzen konsultiert werden zu können, ist es notwendig, eine ausführliche und verständliche Beschreibung des eigenen Leistungsportfolios zu erstellen. Somit kann explizit festgehalten werden, in welchen Fällen die SAP-Basis kontaktiert und involviert werden muss, um notwendige Entscheidungen zu treffen und einen Projekt- oder Unternehmenserfolg nicht zu gefährden. Es ist ebenso erforderlich, neben dem Aufgabenspektrum, das durch die SAP-Basis abgedeckt wird, festzuhalten, für welche Aufgaben und Themen die SAP-Basis nicht verantwortlich ist. Diese Empfehlung ist als allgemeingültig anzusehen und trifft auf alle IT-Fachbereiche zu, um diese gegeneinander klar abzugrenzen und das Leistungsvermögen der eigenen IT-Organisation zu dokumentieren. INTERNES MARKETING KONZIPIEREN UND ETABLIEREN Aufbauend auf der Empfehlung [A3] wird empfohlen, ein internes Marketing zu konzipieren und zu etablieren. Es geht darum, die Tätigkeiten, die in Bezug auf den Unternehmenserfolg wahrgenommen werden und nicht für jedermann ersichtlich sind, transparent darzustellen.
Wird dieser Parameter von einem Prozess überschritten, so wird die Anfrage abgebrochen, bevor sie zu ende ausgeführt werden konnte. Beide Parameter werden begrenzt durch den Parameter abap/heap_area_total. Natürlich gibt es noch einige weitere Speicherparameter, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. In der SAP Dokumentation können Sie deren Funktion nachlesen.
Wechsel der SAP-Version (Upgrade oder Update) und Wechsel auf Unicode
Gelegentlich kann es sinnvoll sein, die Queue des Workprozess-Dispatchers zu analysieren. Eine Statistik über die Dispatcher-Aktivität ist über die Serverübersicht verfügbar: Werkzeuge Administration > Monitor > Systemüberwachung > Server (Transaktionscode SM51). Markieren Sie anschließend eine SAP-Instanz mit dem Cursor, und wählen Sie Springen > Server > Information > Queue Info. In der folgenden Liste werden für jeden Workprozess-Typ Informationen über die aktuell wartenden Anfragen, den Höchststand wartender Anfragen seit Start der SAP-Instanz, die maximal mögliche Anzahl der Anfragen pro Queue sowie die Anzahl der geschriebenen und der gelesenen Anfragen dargestellt. Die Information über die Dispatcher-Queue ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das System »steht«, weil die Anzahl der Aufträge in der Queue deutlich größer ist als die Anzahl der Workprozesse und im SAP-System keine Workprozesse mehr zur Analyse zur Verfügung stehen. Die Queue-Info kann in diesem Fall mit dem Hilfsprogramm dpmon aufgerufen werden.
Neben den rein administrativen Aufgaben, gehören auch Kommunikationsaufgaben zum Zuständigkeitsbereich der SAP-Administratoren. Sie kooperieren mit den unternehmensinternen Support-Abteilungen und arbeiten mit ihnen an Wegen, die dazu führen sollen, dass User etwaige Probleme und Fallstricke bei der Anwendung von SAP-Lösungen lösen und vermeiden können. Für interne Zwecke fertigt der SAP-Administrator auch Dokumentationen an und begibt sich anhand dieser auf die Suche nach Fehlern, deren Ursache er versucht zu bekämpfen. Bei Bedarf kommuniziert er mit Entscheidungsträgern im Unternehmen, um Verbesserungen, Anpassungen und Optimierungen hinsichtlich der SAP-Software durchsetzen zu können.
Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.
SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
Der zweite Aspekt betrifft die Adaption der Anwendungen für SAP HANA.
Die Workload-Analyse geht von den im System gemessenen Antwortzeiten aus.