SAP Basis Anwendungsschicht

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Anwendungsschicht
SP02 Ausgabesteuerung: Übersicht der Spool-Aufträge
Um Statistik und Trace für eine Webtransaktion einzuschalten, benötigen Sie das sogenannte SAP-Client-Plug-in für den Internet Explorer. Dieses ist zur Nutzung mit dem SAP Solution Manager gedacht, kann aber auch einzeln über den SAP-Hinweis 1435190 bezogen werden und auch ohne den SAP Solution Manager genutzt werden, um zielgerichtet Traces auf den an der Transaktion beteiligten Systemen zu aktivieren.

Die Aufgaben umfassen jedoch auch strategische und planerische Aspekte. Administratoren legen zum Beispiel Anforderungen und Standards fest, wählen und steuern Upgrades oder Erweiterungen, implementieren Monitoring-Prozessen, kümmern sich um erforderliche Backups sowie um das Notfallmanagement.
Deaktivierte Verbuchung
In einer SAP-Installation mit insgesamt fünf Rechnern steht z. B. ein Datenbankserver mit vier Prozessoren zur Verfügung. Auf dem Datenbankserver befindet sich neben der Datenbankinstanz die zentrale SAP-Instanz mit Enqueue- und Dialog-Workprozessen. Der Datenbankprofilparameter, der die Anzahl der für die Datenbankinstanz nutzbaren Prozessoren beschränkt, steht auf dem Wert 1. Damit kann die Datenbankinstanz nur einen Prozessor nutzen. Nehmen wir an, dass die zentrale SAP-Instanz im Mittel etwa einen Prozessor beansprucht. Damit werden Sie im Betriebssystemmonitor (Transaktionscode ST06) eine mittlere CPU-Auslastung von 50 % beobachten, d. h. feststellen, dass kein CPU-Engpass vorliegt. Dennoch werden Sie bei dieser Konfiguration hohe Datenbankzeiten beobachten, da ein Prozessor zur Bearbeitung der Datenbankanfragen in einem System mit fünf Rechnern in der Regel zu klein sein wird. Ist der Datenbankprofilparameter, der die Anzahl der für die Datenbankinstanz nutzbaren Prozessoren beschränkt, zu groß konfiguriert, kann dies ebenfalls die Performance beeinträchtigen.

Innerhalb dieses Schrittes findet die Wahl einer Preisstrategie statt. Es gilt, bei der gewählten Strategie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick zu behalten. Ebenso ist die Auswahl zu begründen. Fortführend wird der Preis für die Dienstleistung festgelegt, wie auch formale Entscheidungen hinsichtlich Verrechnungsmodellen und Nachlässen getroffen werden. Für die SAP-Basis spielt dieser Schritt eine weniger wichtige Rolle. Zwar ist es notwendig, im Sinne der Wertschätzung und Verrechnung die zu definierenden IT-Produkte mit einem Preis zu versehen, jedoch muss dafür kein aufwendiges Preissystem abgebildet werden. SCHRITT 8: MARKTKOMMUNIKATION Der Schritt der Marktkommunikation beschreibt die Art und Weise, wie die jeweilige Dienstleistung beworben und wie diesbezüglich mit den Kunden kommuniziert werden soll. Es geht um die geplanten Kommunikationswerkzeuge, die den Ort der Kommunikation beschreiben, die Kommunikationsmittel, die beschreiben, womit geworben werden soll, und die Inhalte. Diese leiten sich in der Regel aus der zu bewerbenden Zielgruppe ab. Für die SAP-Basis stellen die Inhalte ein wesentliches Merkmal der Marktkommunikation dar. D.h., in Abhängigkeit mit der Zielgruppe müssen Informationen erstellt und kommuniziert werden. SCHRITT 9: INTERNE KOMMUNIKATION Die interne Kommunikation beschreibt, wie die zuvor genannten Aspekte ebenfalls nach innen, dh in Richtung der eigenen Mitarbeiter erfolgreich kommuniziert werden können.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Dieser kann sowohl von ABAP-Instanzen als auch von den Java-Instanzen des SAP NetWeavers angesprochen werden.

Die Datenbank ist das Medium zur permanenten Speicherung von Daten.
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