Anzahl der SAP-Workprozesse
Vorgehen bei komplexeren Programmen
Mithilfe der Registerkarten in der Menüoberfläche wählen Sie weitere Sichten mit Informationen über Datenbankzugriffe etc. aus. Mit der Funktion Layout sichern können Sie benutzerspezifische Sichten sichern. Wenn Sie Transaktion ST03 das nächste Mal aufrufen, zeigt das System automatisch die gespeicherte Sicht an.
SAP stellt Support Packages bereit: im SAPNet - R/3 Frontend im SAPNet - Web Frontend auf Collection-CDs Voraussetzungen Das Change and Transport System ist korrekt eingerichtet. Es ist genügend Platz im Transportverzeichnis (UNIX: /usr/sap/trans) vorhanden. Sie müssen die nötigen Berechtigungen [Seite 7] für den SAP Patch Manager haben. Sie müssen im Mandanten 000 angemeldet sein. Sie müssen die Transaktion SPAM aufgerufen haben. Sie verwenden die neueste SPAM-Version. Vorgehensweise Support Packages aus dem SAPNet - R/3 Frontend laden Pflegen Sie vor dem Laden eines Support Package aus dem SAPNet - R/3 Frontend die Netzwerkparameter für die Anmeldung beim SAPNet - R/3 Frontend. Verwenden Sie dazu Transaktion OSSFordern Sie die gewünschten Support Packages im SAPNet - R/3 Frontend an. Laden Sie die angeforderten Support Packages vom SAPNet - R/3 Frontend in Ihr SAPSystem mit Support Package Herunterladen. Eine Liste von Support Packages wird angezeigt. Vor dem Laden können Sie die gewünschten Support Packages auswählen. Die Größe der unkomprimierten Support Packages wird in Byte angezeigt. Mit der Größe des Support Package können Sie die Zeit für das Laden abschätzen. Kontrollieren Sie mit der Statusanzeige, ob das Laden erfolgreich war. Um zum SPAM-Einstiegsbild zurückzukehren, wählen Sie Springen Zurück. Definieren Sie die Queue (Seite 17).
Was ist die SAP Basis?
Im Hauptspeicherkonfigurationsmonitor (Transaktionscode ST02) finden Sie eine Auflistung aller Speicherbereiche, die vom ABAP-Server allokiert werden – inklusive der Nutzungshistorien. Als Faustregel können Sie ein Drittel abziehen, da eine mäßige Überallokation durch den ABAP-Server in der Regel unkritisch ist. Diese Analyse ist zum einen nützlich als Konsistenzcheck zu den Daten, die der Betriebssystemmonitor liefert. Dazu addieren Sie die Hauptspeicherbedarfe und vergleichen das Ergebnis mit den Werten, die Sie auf dem Betriebssystem ermitteln. Weichen die Werte stark voneinander ab, müssen Sie analysieren, ob es Prozesse gibt, die nicht direkt zum SAP-System gehören. Zum anderen können Sie z. B. auf einem Datenbankserver ermitteln, wie viel Hauptspeicher die Datenbankinstanz und wie viel die SAPInstanz benötigt.
Eine SQL-Anweisung, die in Abbildung 5.1 zu sehen ist, greift auf die Tabelle VBAK zu. Die in der WHERE-Bedingung spezifizierten Felder sind die Schlüsselfelder der Tabelle. Das Ergebnis der Anfrage kann daher nur entweder genau ein Satz (Rec = 1) oder kein Satz (Rec = 0) sein, abhängig davon, ob ein Tabelleneintrag zu dem spezifizierten Schlüssel existiert oder nicht. SQL-Anweisungen, bei denen alle Felder des Schlüssels der jeweiligen Tabelle mit »gleich« spezifiziert werden, nennt man voll qualifizierte Zugriffe oder Direct Reads. Ein voll qualifizierter Datenbankzugriff sollte nicht mehr als etwa 2 bis 10ms dauern. In Einzelfällen können auch Zeiten bis zum Zehnfachen dieses Wertes akzeptiert werden, z. B. wenn Blöcke von der Festplatte nachgeladen werden müssen. Der Datenbankzugriff besteht aus zwei Datenbankoperationen, einer OPEN-/ REOPEN-Operation und einer FETCH-Operation. Beim REOPEN werden der Datenbank die konkreten Werte für die WHERE-Bedingung übergeben. Mit FETCH werden die Daten von der Datenbank bereitgestellt und zum Applikationsserver übertragen.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Diese Präsentationsschicht tauscht Daten mit der Applikationsschicht aus.
Ähnliches ermöglicht der Vollzugriff auf die Batch-Verwaltung mit der Berechtigung alle Hintergrundjobs in allen Mandanten zu verwalten.