SAP Basis Anzeige des allokierten Speichers

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Suite Accelerator
Ein weiterer großer Themenschwerpunkt ist die Migration von SAP-Systemen, sowohl örtlich von einem Rechenzentrum in ein anderes als auch von einem Betriebssystem auf ein anderes oder von einem Datenbank-Typ auf einen anderen. Hierbei kommt in der Regel erneut das Tool SWPM zum Einsatz.

Im Zeitalter der Digitalisierung muss das Rad nicht neu erfunden werden. Bestimmte Funktionen werden nur noch konsumiert oder durch Plattformen genutzt, ohne die hierzu notwendige Infrastruktur vollumfänglich selbst vorzuhalten. Um im Vergleich zu Mitbewerbern hiervon zu partizipieren, ist es notwendig, diese Technologien einzuführen, zu nutzen und deren Möglichkeiten kennenzulernen. Beispiele hierfür sind die Nutzung von Cloud-Services oder Anwendungen im IoT und Big-Data-Umfeld.
Patching
Die globale Workprozess-Übersicht sollten Sie verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren SAP-Instanzen überwachen. Diese erreichen Sie entweder direkt über den Transaktionscode SM66 oder über SM50 > Springen > Systemweite Liste. Mit der Schaltfläche Aktive Workprozesse schränken Sie die Selektion auf die aktiven Workprozesses ein, denn nur diese interessieren ja für die Analyse.

Anhand der Anzahl der Transaktionsschritte können Sie abschätzen, wie oft die Transaktion ausgeführt wurde, wenn Sie wissen, wie viele Transaktionsschritte (Bildwechsel) ein Sachbearbeiter im Mittel pro Vorgang benötigt. Benötigt er z. B. für das Anlegen eines Verkaufsauftrags (Transaktion VA01) etwa fünf Transaktionsschritte (Bildwechsel) und wird für einen ausgewählten Zeitraum eine Anzahl von 100.000 Transaktionsschritten angezeigt, lässt sich auf 20.000 angelegte Verkaufsaufträge schließen. Wenn Sie an den Transaktionen mit der höchsten Aktivität interessiert sind, sortieren Sie daher nach der Anzahl der Schritte.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Multiplizieren Sie die ermittelten Faktoren für CPU und Hauptspeicher mit den aktuellen Auslastungswerten.

Wird der Grad der Parallelisierung nicht begrenzt, kann es zu einem lawinenartigen Anwachsen der aRFCs kommen, die die Applikationsebene auf der Empfängerseite lahmlegen können (alle Workprozesse belegt).
SAP Corner
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