Berechtigungen für SPAM
Analyse des datenbankspezifischen SQL Plan Caches
Mit der Kernel-Version 7.20 stellt der SAP NetWeaver AS ABAP die Möglichkeit bereit, die Anzahl der Workprozesse dynamisch zu erhöhen. Diese Konfiguration erlaubt es dem System, auf Lastanforderungen adaptiver zu reagieren, als etwa die Betriebsartenumschaltung es vermag. Ist diese Funktion aktiv (Parametereinstellung rdisp/dynamic_wp_check = TRUE), erhöht das System bei Hochlastsituationen die Anzahl der Workprozesse bis zu einer maximalen Anzahl (Parameter rdisp/wp_max_no). Abhängig von der Situation kann das System Workprozesse jeden Typs (Dialog, Update etc.) starten. Ist die Blockadesituation aufgelöst, werden die Workprozesse nach einer festgelegten Zeit wieder gestoppt.
Wenn Sie sich Angebote von mehreren Hardwarepartnern erstellen lassen, vergessen Sie nicht, sich auch die Angabe der Leistungsfähigkeit der Hardware in SAPS bestätigen zu lassen. Nur so können Sie Angebote verschiedener Hersteller vergleichen. Fragen Sie auch nach den Benchmark-Zertifikaten der angebotenen Hardware (diese können auch im Internet abgerufen werden).
Status eines Support Package zurücksetzen
Durch die richtige Beurteilung der eigenen Anwendungen auf Eignung für den Betrieb bei einem externen Dienstleister oder in der Cloud wird das Unternehmensrisiko der gewählten Service-Form minimiert. Auch sind mögliche Schwachpunkte oder Aspekte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, bekannt und können proaktiv bearbeitet werden. Eine negative Konsequenz während des operativen Betriebs kann weitestgehend ausgeschlossen werden.
Der SAP Basis Support sorgt für einen sicheren Betrieb der SAP-Systemlandschaft. Für einen einwandfreien Betrieb des SAP-Systems müssen die Datenbank und die Betriebssysteme täglich kontrolliert werden.
Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
Beim Laden der Daten in die SAP-HANA-Datenbank werden die Daten zunächst als unkomprimierter Deltaindex abgelegt, bevor sie komprimiert werden.
Insgesamt ergibt sich für die SAP-Puffer ein typischer Speicherbedarf von 5 bis 15 GB, was u. a. davon abhängt, ob Unicode verwendet wird.