SAP Basis Database Procedure Calls

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Database Procedure Calls
Definition von Workflows
NEUE TECHNOLOGIEN UND INNOVATIONEN Die Rolle der IT verändert sich (bi-modale IT). Auf die SAP-Basis trifft diese neue bi-modale Organisation in besonderem Maße zu. Zum einen ist es notwendig, den SAP-Betrieb in gewohnter Stabilität und Sicherheit weiter zu gewährleisten, und zum anderen, als Business Innovator zu agieren, um der Rolle als Technologieberater für SAP-Technologie gerecht zu werden. NAMENSGEBUNG DER SAP-BASIS ANPASSEN Die ursprüngliche Definition und Namensgebung der SAP-Basis wird dem heutigen Aufgabengebiet nicht mehr gerecht. Deshalb ist zu empfehlen, der SAP-Basis in Abhängigkeit von der zukünftigen Organisationsform eine aussagekräftige und zeitgemäße Bezeichnung zu geben. Hierbei sollte bspw die in Empfehlung [A1] aufgeführte bi-modale Rolle berücksichtigt werden.

Zur Lösung der Herausforderungen ist es notwendig, einen geeigneten Kriterienkatalog zu entwickeln, um die Machbarkeit bzw. die Eignung bestimmter Anwendungen für bestimmte Service-Formen zu evaluieren. Der Service-Katalog muss so aufgebaut sein, dass die Kriterien, die nicht klar beantwortet werden können, aufgezeigt und einer fortführenden Betrachtung unterzogen werden können. Der Kriterienkatalog kann in der Regel keine 100%ige Entscheidung, sondern nur eine Entscheidungshilfe liefern und absolute Muss-Kriterien definieren.
Hilfe zur Fehlerbehebung
Simulationen mit SAP-Benchmarks liefern uns also wertvolle Ergebnisse, die uns helfen, reale SAP-Systeme zu konfigurieren. Einige Punkte können SAP-Benchmarks dagegen nicht berücksichtigen. Die Benchmarks berücksichtigen nur die Transaktionsverarbeitung (Online Transaction Processing, OLTP) der entsprechenden Anwendung, da diese normalerweise als performancekritischer eingestuft werden als das Reporting (Online Analytical Processing, OLAP). (Das Buchen von Kundenaufträgen, Lieferungen und Rechnungen ist wichtiger als das Reporting über diese Prozesse.) Reporting-Aktivitäten sind normalerweise datenbanklastiger; daher wird in einem realen SAP-System der Anteil der Datenbanklast im Verhältnis zur Dialog- und Verbuchungslast größer sein; typischerweise wird der Anteil der Datenbankinstanz zwischen 10 und 30 % liegen. Das Verhältnis der Anzahl der Dialog- Workprozesse zur Anzahl der Verbuchungs-Workprozesse ist darüber hinaus von den konkreten Anforderungen an das System abhängig.

Inperformante Programme zeichnen sich oft dadurch aus, dass identische Daten mehrfach hintereinander von der Datenbank gelesen werden. Um solche identischen SQL-Anweisungen zu identifizieren, bietet der SQL-Trace die folgende Funktion an: Traceliste > Identische Selects anzeigen.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Der Datenverkehr zwischen Präsentationsund Applikationsebene ist dagegen möglichst gering, denn die Netzwerkverbindung kann hier sowohl ein LAN als auch ein Wide Area Network (WAN) sein.

SAP liefert es zusammen mit dem SAP R/3 Plug-In aus.
SAP Corner
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