Datenbank-Export / Import
Installation, Pflege und Wartung weiterer Software, die kein SAP-System darstellen, aber ebenfalls wichtige Funktionen mitbringen wie bspw. SAP Router, SAP Cloud Connector, TREX, SAP ETD und vieles mehr
Einen ABAP-Trace für eine SAP-GUI-Transaktion erstellen Sie wie folgt: In den Eingangsbildschirm des ABAP-Trace gelangen Sie über den folgenden Menüpfad: System > Hilfsmittel > Laufzeitanalyse > Ausführen. Alternativ wählen Sie den Transaktionscode SAT. Geben Sie im oberen Teil der Bildschirmmaske, unter Messung, einen Transaktionscode, einen Programmnamen oder einen Funktionsbaustein ein, und wählen Sie Ausführen, um die Messung zu starten. Alternativ können Sie über den Schalter Im parallelen Modus in eine Prozessliste verzweigen, in der Sie den ABAP-Trace für einen gerade aktiven Workprozess aktivieren können. Das System startet die Laufzeitmessung und legt eine Datei mit den gemessenen Daten an. Kehren Sie in das Einstiegsbild der Laufzeitanalyse zurück, indem Sie die Transaktion, den Funktionsbaustein oder das Programm wie üblich verlassen oder die Laufzeitanalyse erneut starten.
Die Fehler- oder Meldungsdatei der Datenbank enthält wichtige Informationen zu Fehlern und zum allgemeinen Zustand der Datenbank. Das Protokoll sollte regelmäßig eingesehen werden. Sie finden es im DBA-Cockpit am Beispiel von SAP HANA unter Aktueller Status > Alerts oder Diagnose > Diagnosedateien. Detaillierte Informationen zu den Fehlermeldungen enthalten die Handbücher zur Datenbank.
Verbuchungsarten wählen
Stellt der Dispatcher fest, dass ein SAP-Workprozess des benötigten Typs (Dialog, Verbuchung etc.) frei ist, übergibt er diesem den Auftrag, und der Workprozess kann seine Arbeit aufnehmen. Sind zu dem Zeitpunkt, zu dem der Auftrag den Dispatcher erreicht, alle SAP-Workprozesse des benötigten Typs belegt, wird der Auftrag an die Dispatcher-Queue übergeben.
Analog zu dem Vorgehen bei einem CPU-Engpass können Sie sich bei einem Hauptspeicherengpass auf die Suche nach Programmen mit hohem Speicherbedarf begeben. Vergleichen Sie dazu Kapitel 6, »Speicherkonfiguration«.
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
Beim Roll-out, d. h. beim Kopieren des Benutzerkontextes aus dem lokalen Speicher des Workprozesses in den Roll-Speicher, sind die Daten des Benutzers bereits vorher an den Präsentationsserver übertragen worden.
Umfassendere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 10, »Sperren«.