Die indirekte Nutzung von SAP ist eine Lizenzverletzung, die auftritt, wenn Software von Drittanbietern unerlaubt mit ... Gesamte Definition ansehen
STAUTHTRACE Systemtrace für Berechtigungsprüfungen
Es ist wesentlich festzulegen, welche Rolle man innerhalb des Unternehmens einnehmen möchte. SCHRITT 4: FESTLEGUNG DER ZIELGRUPPE In diesem Schritt wird die Zielgruppe der Dienstleistung festgelegt und ausführlich beschrieben, bspw durch einen Streckbrief. Auch werden hier zukünftige Zielgruppen erörtert, die später von Interesse sein könnten. Durch die Festlegung einer Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens entscheidet die SAP-Basis, für wen die Leistungen und IT-Produkte erbracht werden sollen. Auch macht es Sinn, im Rahmen einer Transformation der SAP-Basis zukünftige Zielgruppen (zB Fachbereiche) bereits zu identifizieren und zu beschreiben. SCHRITT 5: POSITIONIERUNG Durch diesen Schritt erfolgt einer Positionierung der Dienstleistung am Markt und auch eine Positionierung der Mitbewerber im entsprechenden Segment.
Bei einigen Datenbanksystemen kann man festlegen, wie viele der physisch auf dem Datenbankserver vorhandenen Prozessoren (genauer gesagt Threads) die Datenbankinstanz maximal beanspruchen darf. Dieser Parameter heißt z. B. MAXCPU für SAP MaxDB. Bei SAP HANA definiert der Parameter max_concurrency die Anzahl der maximal zu nutzenden Betriebssystem-Threads. Der richtigen Einstellung dieses Parameters kommt entscheidende Bedeutung zu.
SAP Basis Administration
Auf wie viele Rechner soll die Datenbankebene verteilt werden? Auf diese Frage gibt es folgende Antworten: Die Datenbank Ihres SAP-Systems kann exklusiv auf einem Rechner betrieben werden. Sie können grundsätzlich mehrere Datenbanken auf einem Rechner betreiben. Sie können eine Datenbank zusammen mit SAP-Applikationsservern auf einem Rechner betreiben (SAP-Hinweis 1953429), insbesondere zusammen mit der zentralen SAP-Instanz. Die Datenbankebene kann auf mehrere Rechner verteilt werden. Dies stellen wir in diesem Abschnitt speziell für SAP HANA dar, aber auch andere Datenbankensysteme bieten diese Option an.
Für die Performance und die Performanceanalyse ist es primär nicht von Bedeutung, über welches Entwicklungsszenario eine Datenbankanwendung auf eine SAP-HANA-Datenbank gelangt ist. Sie kann mit denselben Methoden analysiert und im Problemfall hoffentlich optimiert werden.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Hierzu wird empfohlen, ein Testlaboratorium mit möglichst wenigen Einschränkungen hinsichtlich Unternehmensstandards einzurichten.
Das Memory Management vereinfacht sich mit dem Einsatz des 64-Bit-SAP-Kernels erheblich gegenüber der 32-Bit-Version.