Die wichtigsten SAP Basis Transaktionen
Analyse der aktuell laufenden SQL-Anweisungen
Wie wir wissen, ist BASIS eine Reihe von Werkzeugen. Dieses Tool verfügt über die folgenden verschiedenen Funktionalitäten.
Sie gelangen zu einer Liste, die neben allen mehrfach ausgeführten SQL-Anweisungen auch die Information enthält, wie oft diese ausgeführt wurden. Zusammen mit der verdichteten Zusammenfassung des SQL-Trace lässt sich abschätzen, wie groß der Performancegewinn ist, wenn man durch geschicktere Programmierung die identischen SQL-Anweisungen vermeidet. Nach dieser Vorauswertung durch den SQL-Trace verfügen Sie über alle Informationen, die Sie zu einer detaillierten Analyse benötigen:
CPU-Auslastungsprofil bei SAP HANA
Serviceanbieter geben häufig Garantien für mittlere Dialogantwortzeiten. Als »magische Grenze« für eine gute Performance wird in der Praxis oft eine mittlere Dialogantwortzeit von 1 Sekunde angesehen. Ein derart pauschales Kriterium wird jedoch der Vielfalt der unterschiedlichen Anforderungen an SAP-Komponenten nicht gerecht. Stattdessen sollten Vereinbarungen über die Überwachung von SAP-Dialogtransaktionen getroffen werden. Die Antwortzeiten von SAP-Dialogtransaktionen können sowohl mit dem zentralen Überwachungsmonitor als auch mit dem Workload-Monitor analysiert werden.
Beachten Sie, dass auch betriebssystemspezifische Beschränkungen (z. B. die maximale Größe des allokierbaren Shared Memorys bzw. der maximale Adressraum) die Größe des allokierbaren Speichers limitieren. Wenn Sie die Speicherkonfiguration ändern, müssen Sie daher überwachen, ob die SAPInstanz mit den neuen Parametern fehlerfrei startet.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Stellen Sie sicher, daß genügend Platz (Größe der OCS-Dateien multipliziert mit 2) im Transportverzeichnis (siehe R/3-Profilparameter DIR_TRANS mit der Transaktion AL11 oder der Transaktion SE38 und dem Report RSPARAM) vorhanden ist.
Schritt 1: Masterrolle anlegen Bei der Vererbung ist eine übergeordnete Rolle immer notwendig, da von dieser sämtliche Eigenschaften übernommen werden.