Externe Transportaufträge in ein SAP-System importieren
Datenbank-Management
Dies verbessert die Möglichkeiten der SAP HANA-Basisadministratoren und erhöht das Serviceniveau, das sie bieten sollten. Ihr Basisteam kann Ihre Datenreplikationsstrategie leichter feinabstimmen, um die anspruchsvollen Standards für Disaster Recovery und Hochverfügbarkeit zu erfüllen.
Die vertikale Skalierung hat ihre natürlichen Grenzen, zum einen in der Verfügbarkeit großer Rechner (Anfang 2017 stellten einige Hardwarepartner Rechner von einer Größe bis zu 24 TB Hauptspeicher zur Verfügung), zum anderen in deren Preis (im oberen Leistungssegment steigt der Preis pro TB Speicher stark an) und zum dritten in der Tatsache, dass auch stark parallelisierende Anwendungen wie SAP HANA auf sehr großen Rechnern nicht perfekt skalieren (NUMA-Problem, siehe Kasten). Daher ist die richtige Balance zwischen vertikaler und horizontaler Skalierung zu wählen.
Schulung - Administration SAP HANA
Zur Analyse wurde ein neuer Subrecord-Typ, der Database Procedure Subrecord, eingeführt. Dieser neue Subrecord-Typ enthält den Namen einer Database Procedure und den Namen der logischen Datenbankverbindung als Schlüsselfelder sowie die Anzahl der Aufrufe und die Gesamtausführungszeit als Datenteil. Standardmäßig werden derzeit keine solchen Subrecords geschrieben. Um das Schreiben zu aktivieren, müssen Sie den Profilparameter stat/dbprocrec setzen. Dies ist auch bei laufender Instanz im Workload-Monitor im Expertenmodus möglich. Im Workload-Monitor wird die für die Ausführung von Database Procedures benötigte Zeit als Gesamtzeit Zugriffe Datenbankprozeduren ausgewiesen. Die Datenbankzeit im Workload-Monitor und in den statistischen Einzelsätzen enthält nur die Zeiten für Aufrufe an die Datenbank ohne Procedure-Aufrufe.
Um die Auslastung der Memory Pipes zu überwachen, wählen Sie im ICMMonitor die Funktion Springen > Memory Pipes > Daten anzeigen. Hier finden Sie u. a. Informationen über die Anzahl der Memory-Pipe-Puffer (Feld Total #Mpi Buffer und über deren Auslastung (Feld Peak buffer usage). Einen Engpass erkennen Sie, wenn der Wert peak gleich dem Wert maximal ist.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
Vorausschauende Planung: Im Idealfall sollte Ihr SAP-Systemadministrator die erforderlichen Anpassungen an Ihrer Systemlandschaft vornehmen, bevor die Endbenutzer davon betroffen sind.
Im System vorhandene Support Packages anzeigen Um den Stand Ihres Systems hinsichtlich der eingespielten oder noch einzuspielenden Support Packages anzuzeigen, markieren Sie unter Verzeichnis eine der folgenden Optionen und wählen Sie Anzeigen: Neue Support Packages (wurden noch nicht eingespielt) Abgebrochene Supp.