SAP Basis Gute Kommunikationsfähigkeiten (Fremdsprachenkenntnisse)

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Gute Kommunikationsfähigkeiten (Fremdsprachenkenntnisse)
Neben den auf Projekten basierenden Trainings bieten wir zu folgenden Themen individuell aufbereitete Schulungen an:
Parallel zur Suche nach Applikationsfehlern sollten Sie untersuchen, ob das Programm an Grenzen gestoßen ist, die durch die SAP-Profilparameter festgelegt sind. Der für einen Benutzerkontext zur Verfügung stehende Speicher ergibt sich aus der Summe von ztta/roll_extension (bzw. mit Basisversion 7.40 auch ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia, Quoten im SAP Extended Memory) und abap/heap_area_dia bzw. abap/heap_area_nondia (Quoten im SAP Heap Memory). Hinzu kommt noch der SAP Roll Memory mit einer Größe von weniger als 10 MB pro Kontext (ztta/roll_area) und das ab Version 7.40 obsolet ist. In dem oben angeführten Beispiel bricht das Programm ab, weil diese Quoten erreicht werden. Die Parameter betragen in diesem Beispiel ztta/roll_extension = 4.000.000.000 (Byte) bzw. abap/heap_area_dia = 2.000.000.000 (Byte). Der Vergleich mit den Werten »erweiterter Speicherbereich (EM)« und »fest allokierter Speicher (HEAP)« aus dem Protokoll zum Abbruch zeigt, dass das Programm abgebrochen wurde, weil es seine Quoten an SAP Extended Memory und SAP Heap Memory erreicht hat. In diesem Fall sollten Sie diese SAP-Profilparameter erhöhen.

Um einen Trace in der Eclipse-basierten ABAP-Entwicklungsumgebung einzuschalten, wählen Sie in Eclipse zunächst die Perspektive ABAP Profiling. In dieser Perspektive finden Sie die Sichten ABAP Trace Requests und ABAP Traces. In der Sicht ABAP Trace Requests selektieren Sie ein System und wählen im Kontextmenü Create Trace Requests. In einer Dialogbox können Sie nun definieren, welche Aktionen aufgezeichnet werden sollen.
Installation der SAP-Systemlandschaft, Backup-, Restore- und Snapshot-Routinen
Wie der SAP NetWeaver AS ABAP erstellt auch der SAP NetWeaver AS Java statistische Sätze mit grundsätzlich vergleichbaren Kennzahlen und charakterisierenden Parametern. Diese werden ebenfalls im Dateisystem der Java-Instanz gespeichert. Anzeigen können Sie die Daten entweder im zentralen Monitoring-System oder im SAP Solution Manager. Im ersten Fall überträgt ein als Agent bezeichneter Prozess die Daten an das zentrale Monitoring-System, die Anzeige erfolgt dort über den zentralen Workload-Monitor (Transaktionscode ST03G) und die zentrale Einzelsatzanzeige (Transaktionscode STATTRACE). In diesen Monitoren sehen Sie sowohl die Daten der Java-Instanzen als auch die Daten des ABAP-Servers, sofern Sie das zentrale Monitoring-System entsprechend konfiguriert haben. Verwenden Sie den SAP Solution Manager, überträgt der damit ausgelieferte SMD-Agent die Daten an den SAP Solution Manager. Dort werden sie im Business-Intelligence- System gespeichert und können zusammen mit den Daten der ABAPServer angezeigt werden.

Es existieren somit zahlreiche Schnittstellen zwischen diesen Betätigungsfeldern. Dadurch verschwimmen die Grenzen teilweise.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

Alternativ können Sie den Transaktionscode ST06 verwenden.

Damit Ihre Entwickler den Modifikationsabgleich durchführen können, legen Sie im Transport Organizer [Extern] einen Auftrag und unter diesem Aufgaben für die Entwickler an.
SAP Corner
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