SAP Basis SAP Solution-Manager

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SAP Solution-Manager
Historien: CPU und Hauptspeicher
Im Zuge einer grünen IT bieten Hardware und Betriebssysteme die Möglichkeit an, Prozessoren im Energiesparmodus zu betreiben. Dies kann zu Performanceproblemen führen. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Prozessoren in einem Modus laufen, der hohe Performance ermöglicht. SAP-Hinweis 1890444 beschreibt das Problem beispielhaft.

Wenn Sie ein Support Package erneut einspielen müssen, weil Fehler aufgetreten sind oder das Einspielen eines SPAM-Update notwendig ist , dann setzen Sie dessen Status zurück. Zurücksetzen bedeutet nicht, daß das System auf dem alten Stand ist. Beachten Sie, daß Ihr System inkonsistent ist, wenn Sie den Status zurücksetzen, nachdem schon Objekte importiert wurden (zB nach dem Schritt DDIC_IMPORT und folgenden). Ein Zurücksetzen des Status sollte dann nur zur Fehlerbehebung dienen, und Sie sollten das Einspielen sobald wie möglich wiederholen. Vorgehensweise Um den Status eines Support Package bzw. einer Queue zurückzusetzen, wählen Sie Zusätze Status zurücksetzen. Ergebnis Nach der Aktualisierung des Status werden die entsprechenden Einträge im Cofile und in der Protokolldatei gelöscht. Das Support Package muß dann noch einmal vollständig eingespielt werden. Die Transaktion SPAM beginnt das Einspielen dann mit dem Schritt CHECK_REQUIREMENTS [Seite 26].
SAP NetWeaver – Pflege und Wartung
Während Dialog-Workprozesse im Wesentlichen den globalen SAP Extended Memory nutzen (wie vorher beschrieben), ist für Nicht-Dialog-Workprozesse primär die Nutzung von lokalem SAP Heap Memory vorgesehen. Die Reihenfolge der Speicherbelegung von Dialog- und Nicht-Dialog-Workprozessen, die zusammenfasst, ist also gerade komplementär zueinander. Der Grund für die unterschiedliche Implementierung ist, dass Nicht-Dialog-Workprozesse ihre Benutzerkontexte nicht austauschen müssen, da Hintergrund-, Verbuchungs- und Spoolaufträge immer vollständig von einem Workprozess ausgeführt werden – es findet in Nicht-Dialog-Workprozessen also kein Benutzerwechsel statt. Daher ist vorgesehen, dass Nicht-Dialog-Workprozesse im Wesentlichen lokalen SAP Heap Memory nutzen, um den globalen SAP Extended Memory für Dialog-Workprozesse zu reservieren.

Die SAP Basis sorgt für einen problemlosen Betrieb des SAP-Basis Systems. Das SAP-Basis System ist eine Art Betriebssystem des R/3-Systems bzw SAP ERP. Dabei umfasst es die drei Schichten Datenbank, Applikations und Präsentation. Zudem umfasst Basis viele SAP Middleware-Programme und Administrations-Tools. Mit Basis können SAP-Anwendungen kompatibel und unabhängig von Betriebssystem und Datenbank verwendet werden und mit den nötigen Daten angereichert werden.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Hierbei lässt sich nur ein Transaktionscode sinnvoll eintragen, da ansonsten stets eine einzige Rolle gesucht werden würde, die alle gesuchten Transaktionen beinhaltet und dem entsprechenden Nutzer zugeordnet ist.

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