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Was haben RFC Schnittstellen und RFC Sicherheit mit dem Theaterstück der „Hauptmann von Köpenick“ und dem Science-Fiction-Film „Minority Report“ zu tun? Vermutlich mehr als Ihnen lieb ist! RFC Sicherheit und Theater?! Deutschland, Berlin, 1906: Der sechsundvierzigjährige Schuster Wilhelm Voigt träumt von der Rückkehr in ein normales Leben. Nach diversen Verurteilungen und etlichen Gefängnisaufenthalten lebt er am Rande der Gesellschaft. Es sind nicht nur die finanziellen Mittel die ihm fehlen. Vor allem die fehlende Zugangsberechtigung zu seinem Sozialen System macht ihm zu schaffen. In Anbetracht seiner ausweglosen Situation entscheidet er sich für eine drastische Maßnahme. Der ausgegrenzte Schuster zieht los und grast etliche Trödelhändler ab, um sich nach und nach eine militärische Uniform zusammenzustellen. Wenige Tage später schlüpft er in eben diese Verkleidung, wechselt erfolgreich seine Identität und schwindelt sich fortan als Hauptmann von Köpenick durch Berlin. Er kommandiert Soldaten, lässt das Rathaus stürmen und sogar den Bürgermeister festnehmen. An den Befehlen und deren Ausführung zweifelt zunächst keiner, denn seine wahre Identität ist verschleiert: Wegen einer simplen Verkleidung. Eine Verkleidung, die ihm alle notwendigen Berechtigungen gibt, die er für seinen Schwindel benötigt. Am Ende des Tages hat Wilhelm Voigt die Regierung Berlins erfolgreich kompromittiert. RFC Sicherheit und Science-Fiction?! USA, Washington, DC, 2054: Die Washingtoner Polizei klärt längst keine Morde mehr auf: sie verhindert die Morde gleich im Voraus. Hierfür werden sogenannte „Precogs“ eingesetzt, die mittels Präkognition Morde in Visionen vorhersagen und diese melden, noch bevor sie passieren. Gleichzeitig nutzt die Regierung ein System aus öffentlichen Scannern, die alle Bürger jederzeit eindeutig durch Iris-Erkennung identifizieren können. Als der Polizist John Anderton eines Tages selbst als Täter in einer Vision der „Precogs“ erscheint, flieht er aus dem Polizeigebäude und beschließt, der Ursache für die Vision auf den Grund zu gehen.
Das sogenannte Service Level Management (SLM) dient der langfristigen Überwachung und Optimierung. Es wird bereits von vielen IT-Organisationen zum Management der Beziehungen zwischen den einzelnen Service-providern und dem Geschäftsprozessinhaber eingesetzt. Als Service Level Management bezeichnet man eine strukturierte, proaktive Methode, die das Ziel hat, den Benutzern einer IT-Anwendung ein adäquates Serviceniveau zu garantieren – in Übereinstimmung mit den betriebswirtschaftlichen Zielen des Auftraggebers und bei optimalen Kosten. Diese Methode beinhaltet klar definierte, überprüfbare Ziele und eine klare Kommunikation zwischen den Geschäftsprozessinhabern und den Betreibern einer Lösung (dies können für Server, Datenbanken, Netzwerke etc. mehrere interne oder externe Betreiber sein). Das Service Level Management besteht zunächst aus einem Service Level Agreement, in dem die oben zu erreichenden Ziele im Hinblick auf Verfügbarkeit, Performance, Korrektheit und Sicherheit definiert werden und auch festgelegt wird, wie das Erreichen dieser Ziele gemessen und kommuniziert werden soll. Das Service Level Reporting berichtet über die Zielerreichung in einem festgelegten Zeitraum. Primäres Ziel des Service Level Reportings ist es also, festzustellen, ob die festgelegten Betriebsziele erreicht wurden, und mögliches Optimierungspotenzial aufzuzeigen.
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Die Anzahl der Sätze pro Fetch hängt daher auch von der SELECT-Klausel der SQL-Anweisung ab. Wird die Anzahl der Felder, die von der Datenbank übertragen werden sollen, durch eine SELECT-Liste eingeschränkt, passen mehr Sätze in einen Fetch, als wenn ein SELECT * verwendet wird. Der Wert für den SAP-Profilparameter dbs/io_buf_size liegt standardmäßig bei 33.792 (Byte) und sollte ohne ausdrückliche Empfehlung der SAP nicht geändert werden.
Starten Sie in einem zweiten Modus die SAP-Workprozess-Übersicht (siehe Abschnitt 2.5, »Analyse der SAP-Workprozesse«). Der Workprozess-Übersicht entnehmen Sie u. a. den Namen des laufenden ABAP-Programms und des zugehörigen Benutzers.
Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.
SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
Die zwei Hauptaufgaben dieser Funktion sind: Löschen von Profilen samt Benutzerzuordnung, wenn keine passende Rolle existiert.
UPL ist in der Lage, den Aufruf und die Ausführung ua folgender ABAP Objekte aufzuzeichnen: Reports Funktionsbausteine Klassen Methoden Subroutinen SQL Aufrufe Außerdem ist UPL in der Lage, dynamische Programmaufrufe zu erkennen sowie die Transparenz über genutzte Modifikationen zu erzeugen.