SAP System-Monitoring
Sizing bei Laststeigerung, Versionswechsel oder Migration
Wenn ein Unternehmen sich entscheidet, den Bereich des E-Learnings selbst anzugehen und auch den Content dafür selbst zu erstellen, birgt dies eine gewisse Herausforderung. Als offensichtlichster Punkt ist hierbei zu beachten, dass der oben genannte Initialaufwand vom Unternehmen getragen wird. Das heißt, Mitarbeiter verwenden ihre Zeit darauf, Videos zu erstellen, Präsentationen auszuarbeiten und/oder Fragebögen zu erstellen. Diesen nicht zu unterschätzende Aufwand muss das Unternehmen natürlich initial tragen. Dahingegen bietet ein selbst erstelltes E-Learning-Angebot die Möglichkeit, diesen komplett selbst zu gestalten und auf die firmeneigenen Bedürfnisse zurechtzuschneiden. Hierbei kann sich ein Unternehmen zusätzlich noch entscheiden, ob es das selbst erstellte E-Learning- Angebot nur für die eigenen Mitarbeiter (zu internen Weiterbildungszwecken) nutzt oder ob es das Angebot auch nach außen hin präsentiert. Dies kann zum Beispiel zu Werbezwecken, als Know-How- Präsentation oder auch als weitere Einnahmequelle genutzt werden. Das Angebot von externen Quellen nutzen: Dies ist für das Unternehmen eine sehr angenehme Art und Weise die internen Prozesse durch ELearning zu verbessern. Durch das Erlangen von externen E-Learning-Inhalten kann das Unternehmen für vergleichsweise geringes Geld kostbares Know-How kaufen. Dieses Know-How ist in den meisten Fällen dann schon so gut aufbereitet, dass dieses nur noch an die Mitarbeiter weitergeleitet werden kann und diese sich dann selbstständig neues Wissen aneignen oder bereits bekannte Themen festigen können.
Eine Übersicht über die wichtigsten Betriebssystem- und Hardwaredaten finden Sie unter dem Punkt Snapshot in der Analyseauswahl des Betriebssystemmonitors (siehe Abbildung 2.1). Alle Daten des Betriebssystemmonitors werden vom Hilfsprogramm saposcol im 10-Sekunden-Rhythmus aufgefrischt. Ein Auffrischen der Daten mit der entsprechenden Drucktaste ergibt also nur dann neue Daten, wenn 10 Sekunden verstrichen sind.
Planung und Konzeption der Systemlandschaft, System-Layout, Hardware-Sizing, System-Überwachung
Applikationsschicht: Die Applikationsschicht bildet die zentrale Komponente des SAP ERP Systems und wird deshalb auch als Basis-System bezeichnet. Hier werden alle Anwendungen und Berechnungen ausgeführt. Die Applikationsschicht kommuniziert sowohl mit der Datenbankschicht als auch mit der Präsentationsschicht. Zum einen fordert sie Daten aus der Datenbankschicht an, verarbeitet diese und gibt sie dann an die Präsentationsschicht weiter. Daten, die in der Präsentationsschicht neu eingegeben werden, werden zum anderen an die Datenbankschicht weitergegeben und dort gespeichert.
Wenn Sie alle die vorher beschriebenen Voraussetzungen erfüllt haben, können Sie beginnen, Ihr System auf die Verarbeitung digital signierter Hinweise vorzubereiten. Hierzu muss der SAP Hinweis mit der Nummer 2408073 eingespielt werden. Dieser besteht aus einigen Schritten zur manuellen Vorarbeit, einigen automatisch ausführbaren Aktivitäten sowie Schritten zur Nacharbeit des Hinweises. Es wird empfohlen, den Dateinamen nach dem Download nicht zu verändern. Der Hinweis 2408073 hat die Dateiendung „sar“ und wird zunächst mit SAPCAR entpackt. Darin befindet sich ein zip-Archiv. Die darin befindliche Textdatei kann mit der Transaktion SNOTE über den Hinweis-Upload in den Note Assistant geladen werden. Nach Abschluss dieser Schritte können Sie mit dem Einbau des Hinweises beginnen. Die einzelnen Schritte sind in im Hinweis selbst enthalten sowie in einem dem Hinweis angehängten Dokument ausführlich beschrieben. Deshalb werden im Folgenden nur einige besonders zu beachtende Punkte hervorgehoben. Beim Anlegen und Klick auf Speichern des „CWBDS“ Objektes erscheint ggf eine Meldung, die dazu auffordert ein Objekt aus dem zulässigen Namensraum zu wählen. Hier kann der Cursor im Objekt- Feld platziert und mit Enter bestätigt werden, dann erfolgt die Abfrage nach einem Transportauftrag. Bei dem Anlegen der Nachrichtentexte in der „SCWN“ Nachrichtenklasse ist es normal, dass nach dem Speichern der Änderungen mehrmals (so oft wie Nachrichten angelegt wurden) die Frage nach dem Transportauftrag bestätigt werden muss. Zusätzlich ist beim Anlegen der Nachrichtentexte zu beachten, dass die im Tutorial, welches dem Hinweis angehängt ist, bereitgestellten Texte auf Englisch vorhanden sind. Wenn Sie auf einem deutschen System arbeiten, sollten Sie die Texte beim Einpflegen entsprechend in die deutsche Sprache übersetzen. Die englischen Texte können anschließend im selben Fenster als Übersetzungen eingefügt werden. Hierzu wählen Sie „Springen -> Übersetzen“. Fazit Es ist ein unter Hackern beliebter Ansatz, Updates, die in der Regel Fehler beheben oder die Sicherheit erhöhen sollen, zum Einschleusen von Schadcode in das System zu nutzen.
Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Es gibt folgende Gründe, die zum Abbruch dieses Schrittes führen können: TP_INTERFACE_FAILURE: Die tp-Schnittstelle konnte nicht aufgerufen werden.
TRENNUNG VON SAP- UND NON-SAP-AUFTEILUNG.