Spool-Administration
SCHNELLE ÜBERPRÜFUNG IHRER SAP SICHERHEITSEINSTELLUNGEN MIT DER XITING AUTHORIZATIONS MANAGEMENT SUITE (XAMS)
Beschreiben Sie im Service Level Agreement, wann und wer im Eskalationsfall benachrichtigt werden soll. Definieren Sie, falls nötig, mehrere Eskalationsstufen. Das Eskalationsverfahren sollte alle Hierarchiestufen des Kundenunternehmens und des Serviceanbieters umfassen. Legen Sie fest, dass eine Eskalation im Service Level Report erscheinen muss.
Beim Versuch, Daten in eine Datenbanktabelle zu füllen (Insert-Operation) kommt es zu einem Fehler auf der Datenbank, weil eine Datenbankdatei oder eine Festplatte voll ist. Die Datenbankinstanz liefert eine Fehlermeldung an den aufrufenden SAP-Workprozess zurück. In der Regel wird auch eine Fehlermeldung in die Datenbankfehlerprotokolldatei geschrieben. Tritt dieser Fehler in der SAP-Verbuchung auf, stoppt dieser Workprozess die gesamte SAP-Verbuchung. Von diesem Moment an bleiben alle SAP-Verbuchungsaufträge stehen. Ob die Verbuchung deaktiviert wurde, stellen Sie in der Verbuchungsverwaltung fest, die Sie über folgenden Menüpfad erreichen: Werkzeuge > Administration > Monitor > Verbuchung. Verwenden Sie alternativ den Transaktionscode SM13. Stellen Sie fest, obSie im Feld unter Verbuchungssystem die Information Verbuchung wurde deaktiviert finden. Ist dies der Fall, existiert im SAP-Syslog (Transaktionscode SM21) ein Eintrag, aus dem hervorgeht, wann, von wem und aus welchem Grund die Verbuchung deaktiviert wurde. Nachdem eine Verbuchung nicht mehr möglich ist, werden mit der Zeit auch immer mehr Dialog-Workprozesse stehen bleiben, die auf den Abschluss von Verbuchungen warten. Diesen Prozess können Sie in der Workprozess-Übersicht verfolgen. Die Fehlersituation kann in der Regel ebenfalls beseitigt werden, ohne das SAP-System bzw. die Datenbank zu stoppen. Beheben Sie dazu zunächst den Datenbankfehler, indem Sie z. B. das Dateisystem erweitern. Aktivieren Sie anschließend manuell die SAP-Verbuchung. Wählen Sie dazu im Verbuchungsmonitor (SM13) Administration > Aktivieren. Die SAP-Verbuchung kann mit ihrer Arbeit fortfahren und die aufgelaufenen Aufträge weiterbearbeiten.
Unterstützung oder Vertretung Ihrer Mitarbeiter
Der Precalculation Server ist eine Standalone Anwendung, mit der es möglich ist auf Basis der SAP BI Daten Excel Arbeitsmappen zu generieren und diese entsprechend zu verteilen. Nutzen Sie den Precalculation Server bereits oder möchten seine Vorzüge in Zukunft für sich nutzen? Gerne erläutere ich Ihnen die Schritte von der Installation des Precalculation Servers bis zum schlussendlichen Start der Instanzen auf dem Zielsystem sodass Sie den Precalculation Server für Ihre Zwecke nutzen können. Als Leser unseres Blogs interessieren Sie sich sicher für Tricks und Kniffe, die Ihnen die Handhabe Ihres SAP-Systems erleichtern. Vielleicht kennen Sie die Situation, dass Sie selber einen Precalculation Server installieren wollen. Bei uns erfahren Sie wie diese Aufgabe im SAP Umfeld umgesetzt werden kann. Voraussetzungen Für den Betrieb des Precalculation Servers brauchen Sie beispielsweise eine Windows 7 oder eine Windows Server 2012 Instanz auf dem der Precalculation Server installiert wird. Hierbei sind sowohl 32 als auch 64-Bit Versionen nutzbar. Zudem ist auf der Maschine neben einer Microsoft Excel Installation (unbedingt 32-Bit version) eine .NET Installation zur Ausführung des Precalculation Servers erforderlich. Download der Installationsdateien Vorab sollten Sie die neuesten Installationsdateien der offiziellen SAP-Website auf die Zielrechner herunterladen. Cleanup Phase Sollten Sie bereits eine bestehende Installation auf dem System haben, müssen Sie als erstes alle Elemente deinstallieren um einen sauberen Host für den Precalculation Server zu verwenden. Hierzu kann das Control Panel von Windows aufgerufen werden: Die Reihenfolge ist gemäß der SAP Dokumentation einzuhalten. Daher die folgende Vorgehensweise für die Deinstallation anwenden, es sollte keine Installation mehr von SAP sichtbar sein: Reihenfolge: 1) SAP BW Precalculation Service 2) SAP Business Explorer 3) SAP GUI for Windows XY Hinweis: Während der Installation und Deinstallation einzelner Komponenten kann es dazu kommen, dass der Status des Fortschrittsbalken an gewissen Stellen stehen bleibt. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, sondern ein normales Verhalten. Oft bleibt es bei 92% oder 95% für etwa 10 Min stehen.
Governance, Risk & Compliance: Welche Anforderungen und Vorteile bietet ein modernes Identity-Management-System (IDM) im GRCKontext und worauf sollte man bei Antragungsprozessen achten? Moderne Unternehmen müssen für eine optimale Unternehmenssteuerung und -Überwachung die Zugriffsmöglichkeiten und Systemberechtigungen ihrer Mitarbeiter wirksam kontrollieren können. Diese Notwendigkeit lässt sich nicht zuletzt auch von gesetzlichen Anforderungen ableiten. Unter IDM versteht man das Benutzer- und Berechtigungsmanagement innerhalb eines Unternehmens. Diese Systeme sind elementarer Bestandteil des internen Kontrollsystems. Darunter fällt die fortlaufende Überwachung und Vergabe von Zugriffsmöglichkeiten sowie die systemseitige Sicherstellung von Funktionstrennungen (SoD - Segregation of Duties) in den IT-Systemen. Dieses dient in erster Linie dazu relevante Geschäfts- und Finanzrisiken besser zu steuern und kriminelle Handlungen zu Unterbinden. Bei der Verwaltung von Benutzer- und Berechtigungsstrukturen muss sichergestellt werden, dass bei Änderung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen die Berechtigungen der betroffenen Mitarbeiter in den Systemen angepasst werden. Versäumt man diesen Prozess, besitzt ein Mitarbeiter der mehrere Abteilungen durchläuft letztendlich umfangreiche Berechtigungen die in Kombination kritisch sein können. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Um es zu vermeiden das Mitarbeiter über Ihren Kompetenzbereich hinaus berechtig sind, müssen Benutzerdaten und Berechtigungen fortlaufend den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Es ergibt daher Sinn regelmäßig einen Rezertifizierungsprozess durchzuführen, in dem Rolleneigner und Führungskraft unter Beachtung des Vieraugenprinzips abzeichnen das der Mitarbeiter die aktuellen Berechtigungen zurecht besitzt oder ob ihm möglicherweise Rechte aus vorhergegangenen Tätigkeiten entzogen werden können/müssen. Provisionierung als zentrale Funktion des IDM Eine zentrale Funktion von IDM-Systemen bilden Provisionierungskomponenten, die den Anwendern entsprechend ihrer Aufgabe individuelle Zugangsberechtigungen für die erforderlichen IT-Ressourcen verschaffen.
Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.
Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Beim ersten Aufruf sollte automatisch ein Dialogfenster zum Pflegen der Organisationsebenen auftauchen, da diese bisher noch leer sind.
Er beschließt, dass er seinen Frust nicht länger mit sich herumtragen möchte.