SAP Basis SU21 Pflege von Berechtigungsobjekte

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SU21 Pflege von Berechtigungsobjekte
Fehleranalyse
Richten Sie z. B. Anmeldegruppen wie FI/CO, HR, SD/MM etc. ein. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass z. B. im Programmpuffer einer bestimmten Instanz nur die Programme der zugeordneten SAP-Anwendungen geladen werden. Damit wird weniger Speicherplatz im Programmpuffer benötigt, und Verdrängungen werden vermieden.

In den seltensten Fällen gehen große Projekte in einem »Big Bang« produktiv. Vielmehr erfolgt die Produktivsetzung eines SAP-Systems in der Regel in mehreren Schritten. Vor der Steigerung der Last sollten Sie immer einen Review der Kapazitätsplanung ansetzen. Das Gleiche gilt bei einem Wechsel der SAP-Softwareversion (Upgrade), bei einer Migration auf eine andere Hardware- oder Datenbankplattform oder bei einer Unicode-Migration.
SWU8 Trace der Komponente BC-BMT-WFM
SAP Basis ist als klassisches Drei-Schichten-Modell aufgebaut. Es enthält die folgenden Komponenten: Datenbankschicht (relationales Datenbank-Management-System) / Applikationsschicht (Applikationsserver und Message-Server) / Präsentationsschicht (grafische Benutzeroberfläche).

SAP Basis ist außerdem als Modul BC oder auch als Applikation Basis bekannt. Mit SAP Basis sind alle Transaktionen, Programme und Objekte gemeint, die die Funktionen des Gesamtsystems steuern. Dazu gehören unter anderem die Benutzer- und die Berechtigungsverwaltung sowie die Konfigurationen von Schnittstellen über RFC.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Damit reduziert sich die Anzahl der SAP-Profilparameter auf ein Minimum, und die Administration ist deutlich einfacher.

In der Spalte Account befindet sich der SAP-Benutzer.
SAP Corner
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