SAP Basis SWELS Ereignis-Trace ein-/ausschalten

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SWELS Ereignis-Trace ein-/ausschalten
Analyse des Speicherverbrauchs mit dem ABAP Debugger und im Memory Inspector
Wenn Sie ein Support Package erneut einspielen müssen, weil Fehler aufgetreten sind oder das Einspielen eines SPAM-Update notwendig ist , dann setzen Sie dessen Status zurück. Zurücksetzen bedeutet nicht, daß das System auf dem alten Stand ist. Beachten Sie, daß Ihr System inkonsistent ist, wenn Sie den Status zurücksetzen, nachdem schon Objekte importiert wurden (zB nach dem Schritt DDIC_IMPORT und folgenden). Ein Zurücksetzen des Status sollte dann nur zur Fehlerbehebung dienen, und Sie sollten das Einspielen sobald wie möglich wiederholen. Vorgehensweise Um den Status eines Support Package bzw. einer Queue zurückzusetzen, wählen Sie Zusätze Status zurücksetzen. Ergebnis Nach der Aktualisierung des Status werden die entsprechenden Einträge im Cofile und in der Protokolldatei gelöscht. Das Support Package muß dann noch einmal vollständig eingespielt werden. Die Transaktion SPAM beginnt das Einspielen dann mit dem Schritt CHECK_REQUIREMENTS [Seite 26].

Die Systemänderbarkeit hat allerdings keinen Einfluss auf mandantenabhängige CustomizingÄnderungen. Falls Sie die Änderbarkeit von mandantenabhängigen Customizing-Änderungen einstellen wollen, müssen Sie die Mandantensteuerung aufsuchen. Diese erreichen Sie entweder bei der Systemänderbarkeit über den Button "Mandantensteuerung" oder indem Sie die Tabelle T000 über die Transaktion SM30 aufrufen. Wenn Sie sich nun in der Auflistung der Mandanten befinden, können Sie mit einem Doppelklick auf die jeweilige Zeile in die Einstellungen des jeweiligen Mandanten springen. Hier können Sie auch die jeweilig gewünschten Einstellungen vornehmen und anschließend speichern. Schritt-für-Schritt Anleitungen Systemänderbarkeit (mandantenunabhängige Customizing-Einstellungen und Repository-Objekte) Rufen Sie die SE06 auf und klicken Sie auf "Systemänderbarkeit". Stellen Sie die gewünschten Objekte und die globale Einstellung je nach Anforderung ein. Speichern Sie die Änderungen. Mandantensteuerung (mandantenabhängige Customizing-Einstellungen) Rufen Sie die Tabelle T000 in der SM30 auf. Machen Sie einen Doppelklick auf den gewünschten Mandanten. Ändern Sie hier die Einstellungen je nach Anforderung. Speichern Sie Ihre Änderungen.
OAAD Dokumentrecherche im Archiv
Um Statistiken und Traces zielgerichtet für eine Webtransaktion einzuschalten, bietet der End-to-End-Trace im SAP Solution Manager die geeignete Lösung. Dabei werden u. a. die bisher beschriebenen Traces sowie weitere Traces des Frontends zielgerichtet eingeschaltet und zentral ausgewertet. Zielgerichtet heißt an dieser Stelle, dass die Information, dass Statistiken und Traces geschrieben werden sollen, über die unterschiedlichen Komponenten des SAP NetWeaver AS und auch zwischen unterschiedlichen SAP-Systemen weitergereicht werden, sodass in der Tat auf allen beteiligten Komponenten Analysedaten gesammelt werden – und zwar exakt die Anfragen, die der überwachte Webbrowser sendet.

Inperformante Programme zeichnen sich oft dadurch aus, dass identische Daten mehrfach hintereinander von der Datenbank gelesen werden. Um solche identischen SQL-Anweisungen zu identifizieren, bietet der SQL-Trace die folgende Funktion an: Traceliste > Identische Selects anzeigen.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Über SPAM/SAINT-Updates (kurz SPAM-Update) erhalten Sie Aktualisierungen und Verbesserungen des SAP Patch Manager und des SAP Add-On Installation Tool.

Der Zugriff auf Objekte im Hauptspeicher geht etwa zehn- bis hundertmal schneller vor sich als ein Zugriff auf die Festplatten.
SAP Corner
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