V3-Verbuchung
Unicode Conversion
SAP Basis ist als klassisches Drei-Schichten-Modell aufgebaut. Es enthält die folgenden Komponenten: Datenbankschicht (relationales Datenbank-Management-System) / Applikationsschicht (Applikationsserver und Message-Server) / Präsentationsschicht (grafische Benutzeroberfläche).
Bei der Konfiguration des Speichers kann mehr Speicher virtuell allokiert werden, als physisch vorhanden ist. Bei einem Verhältnis virtueller Hautspeicher/physischer Hauptspeicher < 150 % sprechen wir von einer optimalen Hauptspeicherausstattung. Mit dem Quick Sizer im SAP Support Portal steht Ihnen ein Werkzeug zur Verfügung, mit dessen Hilfe Sie für kleine und mittelgroße Installationen den Bedarf an physischem Hauptspeicher abschätzen können.
Prozessoren, Kerne (Cores) und Fäden (Threads)
Das Einstiegsbild gibt einen kurzen Überblick über den Status der zuletzt eingespielten Queue. Bei unvollständig eingespielten Support Packages wird der letzte (abgebrochene) Schritt der SPAM angezeigt. System: Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Transporttools mit Hilfsmittel Transport-Tool prüfen. Stellen Sie sicher, daß genügend Platz (Größe der OCS-Dateien multipliziert mit 2) im Transportverzeichnis (siehe R/3-Profilparameter DIR_TRANS mit der Transaktion AL11 oder der Transaktion SE38 und dem Report RSPARAM) vorhanden ist. Achten Sie darauf, daß vor allem in den Unterverzeichnissen trans/EPS/in und trans/data genügend Platz zur Verfügung steht. Verwenden Sie den neuesten SPAM-Update. Überprüfen Sie, ob der im SAPNet - R/3 Frontend bzw. im SAPNet - Web Frontend angebotene SPAM-Update neuer ist als der in Ihrem System vorhandene. Sie sehen die Version des in Ihrem System vorhandenen SPAM-Update in der Titelleiste des SPAMBildes. Wir empfehlen, immer zuerst den neuesten SPAM-Update einzuspielen [Seite 14], um Probleme beim Einspielen zu vermeiden. Das Einspielen eines SPAM-Update erfolgt analog zum Einspielen von Support Packages. Es dürfen keine unvollständig eingespielten Support Packages in Ihrem System sein. Markieren Sie dazu in der SPAM unter Verzeichnis den Punkt Abgebrochene Supp. Packages und wählen Sie Anzeigen. Es dürfen keine Support Packages angezeigt werden. Die Statusanzeige sollte eine grüne Ampel zeigen. Falls das nicht der Fall ist, sehen Sie sich die detaillierten Status- und Protokollinformationen aller im System befindlichen Support Packages an. Wählen Sie dazu Springen Status bzw. Springen Protokoll. Aktivitäten Support Package laden [Seite 15] Queue definieren [Seite 17] Queue einspielen [Seite 20] Falls nötig: Modifikationen abgleichen [Seite 22] Protokolle überprüfen [Seite 23] Queue bestätigen [Seite 24].
Eine exklusive Datenbanksperre entsteht, wenn ein Benutzer eine Zeile einer Tabelle sperrt, z. B. mit den SQL-Anweisungen UPDATE oder SELECT FOR UPDATE. Versucht ein zweiter Benutzer, diese Zeile ebenfalls zu sperren,muss er warten, bis der erste Benutzer diese Zeile wieder freigibt. Diese Situation heißt Exclusive Lockwait. Alle Datenbanksysteme verfügen über einen Monitor zur Anzeige von exklusiven Datenbanksperren.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Mit nur einem Keyword können Sie zentral über das Fiori Launchpad nach allen Arten von Dokumenten im ITSM und ChaRM suchen, beispielsweise nach Incidents oder Changes.
Eine Hardwareplanung ist bei Produktivstarts, Lasterhöhungen, Versionswechseln und Migrationen notwendig.