SAP Basis Zu den typischen Aufgaben der Systembetreuung und Administration einer SAP-Landschaft gehören unter anderem:

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Zu den typischen Aufgaben der Systembetreuung und Administration einer SAP-Landschaft gehören unter anderem:
sap basis
Die dritte Verbuchungsart ist, die Verbuchung direkt im Dialog- bzw. Hintergrund-Workprozess durchzuführen, d. h., keine Verbuchungs-Workprozesse in Anspruch zu nehmen. Diese Methode wird als lokale Verbuchung bezeichnet. Bei dieser Methode werden die Verbucherdaten nicht in den Verbuchungstabellen auf der Datenbank gespeichert, sondern im Hauptspeicher des Applikationsservers. Die Verbuchung wird direkt nach Abschluss des Dialogteils der Transaktion im Dialog-Workprozess ausgeführt (bzw. im Hintergrund-Workprozess, wenn es sich um einen Hintergrundprozess handelt). Die lokale Verbuchung wird in dem rufenden Programm durch die ABAP-Anweisung SET UPDATE TASK LOCAL aktiviert.

Wenn allerdings während der Verarbeitung der Heap-Speicher den im Systemparameter abap/heaplimit definierten Wert überschreitet, wird der Prozess nach dem Ende der Verarbeitung durchgestartet, um den HeapSpeicher wieder freizusetzen (siehe Abschnitt 6.1.4, »Technische Realisierung im Detail«). Zum Zeitpunkt des Durchstartens steht der Prozess dem Job Scheduler nicht als Ressource für einen neuen Job zur Verfügung. Dies kann dann zum Problem werden, wenn es sehr kurz (weniger als 60 Sekunden) laufende Jobs betrifft, da dann die Hintergrund-Workprozesse unausgelastet bleiben. In diesem Fall können Sie diesen Parameter erhöhen. In der Jobübersicht (Transaktionscode SM37) finden Sie die Angaben zu Verzögerung (in Sekunden) und Verzögerungsgrund (ab Version 7.50).
Probleme mit der SAP-Speicherkonfiguration
Bevor Sie jedoch konkrete Änderungen im System vornehmen, ist sowohl eine technische als auch eine logische Analyse notwendig. Anleitungen zur technischen Analyse finden Sie in diesem Buch: Sie kann z. B. von einem System- oder Datenbankadministrator durchgeführt werden. Die logische Analyse kann nur der verantwortliche Entwickler vornehmen.

Um die Laufzeitanalyse durchführen zu können, benötigt das System die SAP-Profilparameter abap/atrapath und abap/atrasizequota. Diese Parameter werden bei der Installation des Systems gesetzt. Der Profilparameter abap/atrapath gibt an, in welches Verzeichnis die Trace-Dateien geschrieben werden. Die maximale Größe aller ABAP-Trace-Dateien wird über den Parameter abap/atrasizequota begrenzt. Nach 30 Tagen werden die Trace-Dateien gelöscht, sofern Sie das Löschdatum nicht ändern (Registerkarte Auswerten).

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Dabei können unterschiedliche Trace-Levels aktiviert werden.

Eine Übersicht über die im Cache befindlichen Daten erhalten Sie im ICM-Monitor unter der Funktion Springen > HTTP Server Cache > Anzeigen.
SAP Corner
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