SAP Berechtigungen Auswertung der Berechtigungsprüfung SU53

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Auswertung der Berechtigungsprüfung SU53
Fehlende Definition eines internen Kontroll-Systems (IKS)
Zwei gleiche Berechtigungen, die die erste Bedingung für den Pflegestatus erfüllen, werden ebenfalls zusammengefasst, sobald sich alle Werte der beiden Berechtigungen in genau einem Feld unterscheiden oder wenn eine Berechtigung mit all ihren Feldern in der anderen Berechtigung enthalten ist. Gibt es jedoch in einer Berechtigung offene Berechtigungsfelder, werden diese nicht zusammengefasst, außer wenn alle Berechtigungsfelder in den Berechtigungswerten identisch sind.

In unserer eCATT-Testkonfiguration kann die vorbereitete Datei nun für das Abspielen der Aufzeichnung verwendet werden. Beachten Sie, dass das Abspielen abbricht, wenn wir in der Transaktion PFCG auf einen Fehler stoßen, z. B. wenn wir versuchen, mit den Eingabewerten eine Rolle anzulegen, die es schon gibt. Geben Sie zum Abspielen die Datei unter Externe Varianten in der Testkonfiguration an, und klicken Sie auf Ausführen ((F8)). Sie erhalten noch einmal die Gelegenheit, einige Abspieleigenschaften einzustellen. Mit Ausführen geht es nun los. Sie werden dabei einige Meldungen der PFCG-Ausführungen unten in der Statuszeile sehen und erhalten am Ende eine Zusammenfassung über Erfolg (oder Misserfolg, falls es Fehler gab). Wir geben zu, dass eCATT aufwendiger zu bedienen ist als etwa die Transaktion SU10. Wenn Sie eCATT jedoch ein paarmal verwendet haben, geht es recht flott von der Hand. Bitte beachten Sie dabei stets, dass der grundlegende Mechanismus das Abspielen einer Aufzeichnung ist und daher etwa andere Organisationsebenen (z. B. eine dritte Organisationsebene, die aber im Dialog vor Werk und Verkaufsstelle steht) auch eine andere Aufzeichnung und Bearbeitung benötigen.
Den Verantwortungsbereich RESPAREA zur Organisationsebene machen
Solange die entsprechenden Tests sowohl im Entwicklungs- als auch im Qualitätssicherungssystem nicht abgeschlossen sind, wird den Testern zusätzlich zu ihren bisherigen Rollen das Profil SAP_NEW zugewiesen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Geschäftsvorfälle ohne Berechtigungsfehler durchlaufen werden können. Mit parallel aktivierten Berechtigungstraces (Transaktionen ST01 oder STAUTHTRACE) können die benötigten Berechtigungen ermittelt und dem Benutzer über die entsprechenden Rollen zugewiesen werden.

Für ein Berechtigungskonzept muss ein klares Ziel definiert werden, das mithilfe des Konzepts erreicht werden soll. Darin sollte aufgelistet werden, welche regulatorischen Auflagen das jeweilige System und das zugehörige Berechtigungskonzept berücksichtigen muss. Auf diese Weise werden die rechtlichen Rahmenbedingungen festgelegt, welche eine juristische Notwendigkeit zur erfolgreichen Umsetzung darstellen.

Die Möglichkeit der Zuweisung von Berechtigungen im Go-Live kann durch den Einsatz von "Shortcut for SAP systems" zusätzlich abgesichert werden.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Berechtigungen.

Wenn jetzt ESS/MSS oder der Manager Desktop usw. ins Spiel kommt, bedeutet dies aber eine Vielzahl von Berechtigungsrollen, nämlich für jeden Manager eine eigene.

Das Three-Lines-of-Defense-Modell dient zur systematischen Herangehensweise an Risiken, die in Unternehmen auftreten können.
SAP Corner
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