SAP Berechtigungen Benutzer aus der Zwischenablage in die Auswahl von Transaktion SU10 kopieren

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Benutzer aus der Zwischenablage in die Auswahl von Transaktion SU10 kopieren
Vorteile von Berechtigungskonzepten
Berechtigungen für bestimmte Funktionen zu vergeben, die in SAP CRM über externe Services aufgerufen werden, erfordert einige Vorarbeiten. Anwender, die in SAP CRM arbeiten, verwenden den SAP CRM Web Client, um CRM-Funktionen aufzurufen. Damit dies reibungslos funktioniert, müssen Sie dem Anwender eine CRM-Business-Rolle zuweisen, die alle für den Nutzer notwendigen CRM-Funktionen zur Verfügung stellt. Wenn die Rolle nur für den Zugriff auf bestimmte externe Services, unabhängig vom Customizing, berechtigen soll (bzw. nur für die im Customizing angegebenen externen Services), wird es etwas kniffliger. Alle anklickbaren Elemente im SAP CRM Web Client, wie Bereichsstartseiten oder logische Links werden durch CRM-UI-Komponenten dargestellt. Diese UI-Komponenten sind, technisch gesehen, BSP-Anwendungen. Durch einen Klick auf eine solche Komponente erhält der Anwender Zugriff auf bestimmte CRM-Funktionen. Diese UI-Komponenten werden in den Rollen als externe Services dargestellt. Der Zugriff auf diese UI-Komponenten muss über PFCG-Rollen explizit erlaubt werden, ähnlich wie bei der Berechtigung für den Zugriff auf bestimmte Transaktionen.

Damit Sie die statistischen Nutzungsdaten sinnvoll verwenden können, müssen Sie zuerst den SAP-Standardwert der Vorhaltezeit auf einen sinnvollen Zeitraum erweitern. Für einen repräsentativen Zeitraum sind mindestens 14 und maximal 24 Monate ausreichend. Hierin enthalten sind das Tagesgeschäft, Monatsabschlüsse, unterjährige Aktivitäten, wie z. B. Inventur, und Jahresabschluss. Rufen Sie nun die Transaktion ST03N auf, und navigieren Sie zu: Kollektor & Perf. Datenbank > Performance-Datenbank > Workload Kollektor Datenbank > Reorganization > Steuerung.
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Kleine Unternehmen würden theoretisch von einem Berechtigungstool profitieren. Jedoch sind die Tools in vielen Fällen zu kostspielig, sodass das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist in der Regel nicht gegeben ist.

Standardberechtigungen, die für eine funktional vollständig zu beschreibende Rolle benötigt werden, sollten entsprechend gepflegt werden. Es ist empfehlenswert, nicht benötigte Berechtigungen oder auch ganze Berechtigungszweige zu deaktivieren und nicht zu löschen. Berechtigungen, die auf den Aktivstatus Inaktiv gesetzt wurden, werden zum einen bei einem erneuten Abmischen nicht erneut als neue Berechtigungen in den Berechtigungsbaum aufgenommen, und zum anderen werden diese Berechtigungen bei der Profilgenerierung nicht mitberücksichtigt und somit auch nicht im zugrunde liegende Profil einer Rolle zugewiesen.

Mit "Shortcut for SAP systems" steht ein Tool zur Verfügung, das die Zuweisung von Berechtigungen auch bei Ausfall des IdM-Systems ermöglicht.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Berechtigungen wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Hier ist es durchaus auch möglich ein Berechigungsobjekt über die Schaltfläche MANUELL mehrfach in die Rolle einzutragen.

Denn wenn die Tabellenprotokollierung eingeschaltet ist, wird für jede Änderung am Inhalt einer protokollierten Tabelle ein Protokolleintrag in der Tabelle DBTABLOG erzeugt.
SAP Corner
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