SAP Berechtigungen Welche Herausforderungen können nicht allein mithilfe von Berechtigungstools gelöst werden?

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Welche Herausforderungen können nicht allein mithilfe von Berechtigungstools gelöst werden?
Notfalluserkonzept
Berechtigungen für Entwicklungspakete (Package Privileges): Package Privileges sind Berechtigungen, die den Zugriff auf Entwicklungspakete in der SAP-HANA-Datenbank steuern. Pakete enthalten Design- Time-Versionen von Objekten, die mit diesem Paket mittels einer Delivery Unit transportiert und somit für andere Systeme zur Verfügung gestellt werden können.

Beim Durchlauf der Rollen wird nach sich unterscheidenden Wertebereichen für das betreffende Feld innerhalb einer Rolle gesucht. Es findet eine automatische Bereinigung statt, indem beide Wertebereiche zusammen in alle Felder geschrieben werden. Daher sollten Sie solche Einträge bereits vorher bereinigen und gegebenenfalls zwei unterschiedliche Rollen erstellen. Der Report PFCG_ORGFIELD_CREATE bietet einen Testlauf an, mit dem Sie alle betroffenen Rollen identifizieren können. Die Spalte Status gibt einen Überblick über den Stand der Berechtigungswerte. Ist der Status gelb, gibt es unterschiedliche Wertebereiche für das Feld innerhalb der Rolle; die Rolle muss also bereinigt werden.
Bereits enthaltene Standardberechtigungen
Starten Sie den QuickViewer für die SAP Query mit der Transaktion SQVI. Legen Sie auf dem Einstiegsbild eine neue Query namens ZMYSUIM an. Geben Sie noch eine Beschreibung dazu und – das ist der wichtigste Schritt – als Datenquelle einen Tabellen-Join an. Auf dem Folgebildschirm können Sie nun Ihre Datenquellen konkretisieren. Im Menü über Bearbeiten > Tabelle einfügen (oder über den Button ) können Sie die Tabellen auswählen. In unserem Fall wären dies die Tabelle AGR_ 1251 für die Berechtigungswerte in den Rollen und die Tabelle AGR_USERS für die Benutzerzuweisungen in Rollen. Das System schlägt automatisch eine Verknüpfung (Join) der Tabellen über gemeinsame Datenspalten vor. In unserem Beispiel ist dies der Name der Rolle.

Das Setzen der Kennzeichen für die Vertraulichkeit oder die Verschlüsselung in der Methode SEND_EMAIL_FOR_USER wirkt sich auf die Anzeige der E-Mail in der Business Communication Services Administration aus (Transaktion SCOT). Ist die E-Mail als vertraulich gekennzeichnet, kann sie nur durch den Absender oder den Ersteller der E-Mail eingesehen werden. Der Absender und der Ersteller müssen nicht zwingend identisch sein, z. B. wenn Sie als Absender das System eingetragen haben. Der Ersteller der E-Mail ist derjenige, der die Anwendung ausgeführt hat, in deren Kontext die E-Mail erstellt wurde. Durch das Kennzeichen zur Verschlüsselung wird automatisch auch die Vertraulichkeit der E-Mail gesetzt. Die E-Mail wird also nicht verschlüsselt im System abgelegt, sondern durch das Vertraulichkeitskennzeichen gegen unbefugte Einsicht geschützt. Der Zugriff durch den Absender oder Ersteller ist aber weiterhin möglich. Außerdem sollten Sie beachten, dass der Betreff der E-Mail nicht verschlüsselt ist.

Sollten Sie in die Situation geraten, dass Berechtigungen erforderlich sind, die nicht im Rollenkonzept berücksichtigt wurden, ermöglicht Ihnen "Shortcut for SAP systems" die Zuweisung der Komplettberechtigung für das jeweilige Berechtigungsobjekt.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Berechtigungen finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Für einen repräsentativen Zeitraum sind mindestens 14 und maximal 24 Monate ausreichend.

Außerdem können Sie den Wert des Parameters auf der Betriebssystemebene wieder ändern.
SAP Corner
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